Post von Chuck
11. Juli 2014
Hallo Olaf und Familie Bosch,
leider musste ich gestern Chucky einschläfern lassen. Wir sind unendlich traurig, aber zugleich auch dankbar, dass wir ihn so lange bei uns haben durften.
Wenn ich so weit bin, werde ich die Papiere zurück senden. Es wird aber wohl noch etwas dauern, der Schmerz ist groß, aber das versteht ihr ja sicherlich.
LG
Martina von Ohr, Jonas, Janni und Heiko
Liebe Martina und Familie,
traurig haben wir eure Nachricht gelesen. Unsere Hundis leben eben einfach viel zu kurz.
Sehr wohl können wir den Schmerz nachempfinden, den ihr jetzt spürt. Aber irgendwann wird der Schmerz nachlassen und an seine Stelle treten die Erinnerungen an die vielen wundervollen Erlebnisse, die ihr mit Chucky teilen durftet.
Mitfühlende Grüße senden euch Olaf und Michaela
Februar 2011
Hallo,
nach langer Zeit melden wir uns auch mal wieder. Gerade haben wir uns mit Freunden die ersten Bilder von unserem Chucky auf eurer Homepage angeschaut. Da haben wir uns gedacht, dass wir uns mal wieder mit aktuellen Bildern von unserem American Akita melden könnten. Chucky wird mit seinen 8 1/2 Jahren schon etwas grau um die Schnauze, ist faul
wie eh und je aber ansonsten noch top fit, sagte der Tierarzt heute morgen noch. Außer Silvester bringt ihn nichts aus der Ruhe. Er hat sich unseren Familienzuwachs genau angesehen, die Kanichen, aber beschlossen : Familienmitglieder werden nicht gefressen. 😀
Viele Grüße aus Westerkappeln senden euch Chucky, Heiko, Martina, Janni, Jonas
Mai 2006
Heute bekamen wir wieder einmal Post von unserem "Einzelkind". Dies schrieb uns Chuckis Frauchen unter anderem:
Bild 1 zeigt Chuck auf seinem Lieblingsplatz in der Küche. Es könnte ja mal was runterfallen …! Bild 2 wurde aufgenommen an Jonas Erstkommunion im Mai 2006. Ebenso Bild 3. Jonas und Chuck spielen häufig miteinander. Chuck ist sehr anhänglich geworden. Er schmust auch gerne. Die ersten Jahre wollte er kaum ins Haus. Mittlerweile hält er sich meist dort auf, wo wir sind. Es sei denn, seine Freundin ist da. (Bild 4) Dann ist er so beschäftigt, dass er alles vergisst. Selbst die Damen nebenan haben keine Chance mehr. Wir müssen Chuck und Sissi mindestens eine halbe Stunde im Haus behalten, bevor wir sie in den Garten lassen, da Chuck sonst zu übermütig ist. Aber wenn Sissi geht, geht gar nichts mehr.
Chuck ist anderen Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen. Wer sich durch sein Gebelle nicht abschrecken lässt, wird freundlich begrüßt. Man kann ihn überall mit hinnehmen. Er ist ruhig und ausgeglichen. Er geht auch gern mal mit nach Osnabrück. (Dort wird man immer so bewundert …) Spazieren gehen ist nicht so sein Ding. Einmal am Tag eine große Runde (eine Stunde) und 2-3 kleine Runden, das reicht ihm. Ein Sonnenbad im Garten ist da schon besser.