Ein bisschen verspätet, da wir letzte Woche im Winterurlaub waren, geben wir hiermit die Geburtstagsgrüße von Ute und Werner nebst Hanko an alle H-Wurf-Akitas weiter und schließen uns diesen netten Wünschen natürlich an:
Hallo ihr beiden,
schon ist wieder Februar im neuen Jahr und das bedeutet: 4.Geburtstag unseres Hundes Hanko. Man kann es kaum glauben, aber es sind bereits 4 Jahre vergangen als am 23.02.2008 der H-Wurf bei euch angekommen ist.
Allen "Geburtstagshunden" auf diesem Wege herzlichen Glückwunsch aus Schwelm von Ute, Werner und natürlich auch von Hanko.
Hanko ist putzmunter und zur Zeit kämpft er verzweifelt mit seinem Hormonhaushalt. Läufige Hündinnen rings herum beschäftigen ihn von morgens bis abends. Man könnte manchmal meinen, seine Nase sei unsichtbar
direkt mit dem Wald- oder Wiesenboden verbunden.
Fellwechsel haben wir seit 3 Wochen schon sehr intensiv und wir könnten schon jetzt eine neue Wolldecke mit seinen Haaren bestücken.
Auf jeden Fall ist alles o.k. und wir wünschen euch, allen Hunden sowie allen Akita-Besitzern ein spannendes, neues und interessantes Hundejahr.
Grüße aus Schwelm von Ute, Werner u. Hanko
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Auf dieses Sonnenuntergangsfoto, gemacht beim Toskana-Urlaub im letzten September, trifft diese Feststellung wohl unumwunden zu.
Dazu das Zitat des Tages von Johannes Rau für alle American Akita-Liebhaber, die sich hin und wieder einmal wünschen, mit ihrem Hund auf die Hundewiese zu gehen, um dort vergnüglich und ungestresst dem Rumtollen der Hunde zuschauen zu können. Doch im tiefsten Innern wissen wir, dass es gerade das Wesen unserer urtümlichen Hunde ist, das uns begeistert und wir ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit so schätzen, die sie zu großartigen Hausgenossen und unerschütterlichen Begleitern in fast allen Lebenslagen machen.
Das war wohl nix mit der Bauernregel in diesem Jahr. Aber unsere Hundis sollte es freuen, zumal der Winter nun endlich Schnee gebracht hat, wie sich das für einen ordentlichen Akitawinter eben auch gehört. Und weil wir in dieser Wintersaison eigentlich noch gar keine richtigen Winterbilder gepostet haben, gibt es heute gleich mehrere am Stück zu bewundern. Allesamt gemacht während unseres heutigen Hundeschulnachmittags, welchen die Hundis sichtlich genossen. Nur Herrchen und Frauchen froren sich bei -16°C fast Finger und Zehen ab.
Aber wie besagt eine andere Bauernweisheit:
Wenn's im Hornung (Februar) nicht schneit, kommt die Kält zur Osterzeit.
Und das wollen wir ja nun auch nicht.
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Ein kleiner, aber wichtiger Nachtrag noch zu unserem gestrigen Akitagruppenfoto.
Unsere Jane war ein Geburtstagsakita. Stolze 8 Jahre ist unsere Maus nun und erfreut sich bester Gesundheit. Nach ihrer Kastration im letzten Mai hat sie ein dichtes, weicheres Fell bekommen und wir müssen mehr auf ihre schlanke Linie achten. Bei uns zu Hause ist sie ruhiger und ausgeglichener geworden und überlässt Shadow die Chefaufgaben. Nur wenn er mal wieder beim Spielen zu übermütig wird, kriegt er von ihr eine Ansage und dann weiß er Bescheid.
Unsere Jane lebe heute drei mal hoch.
Hallo liebe Akitafreunde,
wir wünschen euch allen ein gutes neues Jahr 2012 und vor allem Glück, Gesundheit und Freude an und mit euren Hundis.
Genießt die Stunden mir euren Vierbeinern genauso wie unsere gute, alte Akitagruppe in unserer Hundeschule, die sich heute einmal zum Foto präsentierte. Und das sind von links: Ute mit Eishinyoo, Heiko und Akyo, Carmen mit Bea, wir zwei mit Shadi und Jane, Jens, Raina mit Ginkou und Christoph mit Eichi.
(Klick aufs Bild und du siehst uns groß.)
Bei schönstem Sonnenschein machten wir uns gestern auf den Weg zu einer etwas weiteren Wandertour. Immerhin hatten wir über die Weihnachtsfeiertage genug gefaulenzt und vor allem ständig und ausgiebig gespeist. Und unsere sonst übliche Weihnachtswanderung mit den Hundeschulenhundis und Akitafreunden war dieses Jahr auch ausgefallen, abgesehen davon hatten wir nur Regenwetter hier in Sachsen.
Der Geierswalder See, ein künstlicher See, der aus einem ehemaligen Braunkohltagebau entstand, liegt nordwestlich von Hoyerswerda. Er ist der touristisch zuerst nutzbare See der zukünftigen Lausitzer Seenkette nach dem bereits seit den 70er Jahren eröffneten Senftenberger See. Das Tagebaurestloch wurde mit dem Wasser der Schwarzen Elster geflutet und die letzten Sanierungsarbeiten endeten 2004. Im Jahr 2006 wurde der See freigegeben. Investoren wetteifern um die öffentliche Nutzung des Geländes und es bleibt abzuwarten, wie stark das Umfeld des Sees kommerziell ausgeschlachtet wird. Im Moment ist die Landschaft noch recht wild und unkultiviert.
Ein herrlicher Radweg führt um diesen See und somit meinten wir, dass sich diese Tour auch als ideale Hundewanderstrecke eignen könnte. Letztendlich sind wir dann aber doch beachtliche 21 Kilometer gelaufen, einigen Umwegen sei Dank. Jane und Shadi haben die Wegstrecken direkt am Wasser genossen, wie man auf den Bildern sicher gut erkennen kann.
Uns stecken heute die 21 Kilometer in 5 Stunden noch in den Knochen. Sind eben auch nicht mehr die Jüngsten!
Tour in Google-Maps
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