Noch einmal Hachiko
Liebe Akitafreunde, im Juli machten wir euch schon aufmerksam auf den Lasse Hallström-Film "Hachiko – A Dog’s Tale", der im Herbst in die deutschen Kinos kommt.
In dieser amerikanischen Adaption der wahren japanischen Geschichte, die erstmals 1987 unter dem Titel "Hachiko monogatari" verfilmt wurde, spielt Richard Gere den Musikprofessor Parker Wilson, der den Akita-Welpen Hachiko am Bahnhof findet.
Nun erreichte uns auch der deutsche Trailer zu diesem Film, den wir euch hier nicht vorenthalten wollen. Wir denken, dieser Film ist ein Muss für jeden Akita-Liebhaber und werden ihn uns ganz sicher anschauen, auch wenn er wohl nicht authentisch genug ist, um dem japanischen Original das Wasser zu reichen.
Also, wir waren vergangenen Samstag auch in dem Film. Ich habe so schöööön geheult und war froh, dass unser Akita-Mädchen zu Hause auf uns wartete. Oft waren es Gesten der Leinwand-Aktias, die uns an unsere Fumiko erinnerten – der treuherzige Blick zum Beispiel. Uns hat der Film gut gefallen, und wir sind stolz, dass wir schon vor Hollywood wussten, was für einen tollen Hund wir haben.
Was ich allerdings in den Medien vermisse, wenn sie vom Akita berichten, ist, dass auf die zwei unterschiedlichen Zuchtlinien eingegagen wird. Zu selten liest man was über den American Akita. Das finde ich schade.